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EG

EG

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Erdgeschoss

1.OG

1.OG

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1.Obergeschoss

2.OG

2.OG

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2.Obergeschoss

I

I

Innerstädtisches Wohnen neben einem Denkmal Bocholt

Eine Baulücke auf einer sehr schmalen aber tiefen Parzelle in der Innenstadt von Bocholt sollte für 23 barrierefreie Wohnungen und ein Quartiersbüro der Caritas genutzt werden. Weitere Anforderungen waren der Umgang mit dem benachbarten Baudenkmal an der Münsterstraße und den wirtschaftlichen Erfordernissen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus, der auch die Errichtung einer Tiefgarage ausschloss. Das „Vorderhaus“ ist nun Zufahrt und Durchgang zum „Hinterhaus“ mit dem Quartiersstützpunkt und den geförderten Wohnungen und ebenerdige Garage. Seine Fassade wurde aus der Übernahme von Fluchten, Höhenstaffelungen und Materialitäten des Nachbargebäudes entwickelt und in eine moderne Formensprache überführt. Da sich eine höhere Bebauung des benachbarten östlichen Grundstücks nicht abzeichnet, kann es, mit seiner Überhöhung der Ecke, sowohl als Eckgebäude, das das Erkermotiv des Bestandes interpretiert, als auch als Reihenhaus bestehen. Das Hinterhaus ist als langes Satteldachgebäude mit seitlich abgestaffelten, kubischen Anbauten entworfen. Die ehemaligen Gartenmauern wurden erhalten und fassen nun die einzelnen „Gartenhöfe“ der kleinen Wohnungen.


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